Donnerstag, 19. Juli 2018

Vancouver Island III: Strathcona Park und der hohe Norden

Von Campbell River aus ging es landeinwärts in den Strathcona Park. Hier findet man alles was man landschaftlich sucht. Einen großen See und viele kleine, Berge, Flüsse und Wasserfälle.
Dementsprechend waren wir auch zwei Tage dort und haben das mal genauer unter die Lupe genommen.
Eine längere Wanderung ging am Fluss lang, an Wasserfällen vorbei zu einem Bergsee, mit fantastischem Wasser.

Für die weniger motivierten gibt es auch viele kleine Stellen wo man nur ein paar Schritte gehen muss und schon steht man in einer tollen Landschaft. Vor allem die Myra Falls sehen aus wie aus mystischen Zeiten mit Kaskaden von Wasserfällen und Wasser schimmernd wie in der Karibik.




Die meisten Besucher von Vancouver Island fahren nicht in den Norden, es hat dort daher viel weniger touristische Infrastruktur, aber man hat auch mehr Ruhe. Man hat sogar so viel Ruhe, dass uns am Campingplatz gesagt wurde, dass es dort einen Bären mit Jungen gibt. Man muss sich aber keine Sorgen machen, der Bär ist wohlgenährt :-)
Aber natürlich haben wir den Bären nicht gesehen, tatsächlich hab ich gar keinen Bären beim wandern angetroffen, obwohl ich meistens mein Bärenglöckchen vergessen habe.
Immerhin hatte ich ein paar schöne Ausblicke aufs Meer.



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