Der Campingplatz war hier auch morgens schon voll, so dass ich ausweichen musste und da ich nicht so weit fahren wollte hab ich mein erstes wildes campen probiert. War auch wunderbar und eigentlich sogar ganz lustig. Es gibt ohnehin Ecken wo viele Leute wild campen, man ist also nicht in der Wildnis sondern hat nur kein Wasser, Strom etc. Im Zelt merkt man den Unterschied aber nicht :)
Ich hab dort auch eine Wanderung gemacht die offensichtlich wenig begangen wird. In fast 4 Stunden habe ich keine Menschenseele gesehen. Nach gut der hälfte der Strecke war mir auch klar wieso. Es ist steil, steinig und die Landschaft ist recht monoton. Kurz habe ich auch noch an die Berglöwen gedacht, die dort rumlaufen. Aber hab dann entschieden, dass die sich leichtere Beute suchen und bin weiter marschiert. Am Ende gab es sogar einen coolen Überblick der so genannten Waterpocket, wenn man direkt davor steht sieht man die Ausmaße natürlich nicht und daher hat es sich doch noch gelohnt.
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