Donnerstag, 10. Mai 2018

Bryce Canyon

Nach dem Zion-Nationalpark ging es dann direkt zum Bryce Canyon Nationalpark. Ich werd auch immer höher. Das Visitor Center liegt hier bei etwa 2400 Meter. Tagsüber ist dann recht warm, aber nicht heiß. Sobald die Sonne untergeht wird es dann aber schnell kalt. Dafür hat man hier einen sagenhaften Sternenhimmel. Es gibt sogar Vorführungen mit Teleskopen. Man kann aber mit dem bloßen Auge z.b. die Venus oder den Jupiter sehen.
Daneben ist der Bryce Canyon für seine Hoodoos bekannt. Das sind quasi Steinsäulen die dadurch entstehen, dass umliegendes Gestein schneller erodiert. Zuerst bilden sich dann Fenster im Gestein und ggf. Bögen oder Brücken. Dabei bilden sich dann eben auch die Hoodoos heraus. Früher oder später verschwinden die Hoodoos aber auch - aber eher später in menschlichen Maßstäben.





Eine Wanderroute musste ich leider abbrechen, weil einfach ein paar Steine auf den Weg gefallen sind. War aber schon vor ein paar Tagen, als noch Eis und Schnee lag.


Hier noch der Versuch auf Video das Panorama einzufangen. Ich kann mich auch täuschen, aber ich meine man erkennt die Erdkrümmung.



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